Die Rahmenbedingungen für die Durchführung von Drohnenbefliegungen im Luftraum der Europäischen Union wurden in den vergangenen Jahren harmonisiert. Das sichtbarste Ergebnis dieses Prozesses sind die europaweit geltenden Regularien zum Betrieb von Drohnen, die seit knapp zwei Jahren angewendet werden.

Teil dieses Verfahrens ist die Bestimmung von Risikoklassen, innerhalb derer Befliegungen stattfinden. Diese sind zum einen davon abhängig, wo man fliegen möchte. Zum anderen müssen die Fluggeräte selbst hinsichtlich ihrer Sicherheit bewertet werden. Die svGeosolutions GmbH hat bei der Wahl ihrer Fluggeräte schon in der Vergangenheit stets darauf geachtet, möglichst leichte und doch robuste und leistungsfähige Geräte einzusetzen. Nun zeigt sich, dass dieser Weg der richtige ist.

Im Juni diesen Jahres hat die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) den vom Team von svGeosolutions eingesetzten Starrflügler-Typ eingehend hinsichtlich seiner Flugsicherheit überprüft. Das Ergebnis ist beeindruckend. Als erste Drohnen seiner Klasse erhalten die Geräte eine Freigabe für den sicheren Betrieb außerhalb der Sichtweite und über Menschenansammlungen.

Das bietet die Möglichkeit, auch weiterhin die effiziente Erfassung großer Flächen und von Gebieten mit besonderen luftfahrtrechtlichen Rahmenbedingungen zuverlässig durchführen zu können.